Montag, 27. Juni 2016

Explosion in Frankfurter Café: Polizei geht von technischem Defekt aus

Die dts Nachrichtenagentur in Halle/Saale verbreitet soeben folgende Blitz-Meldung aus Frankfurt/Main: Mehrere Verletzte bei Explosion in Frankfurter Einkaufsstraße. Die Redaktion bearbeitet das Thema bereits. Weitere Details werden in wenigen Momenten gesendet.
Explosion in Frankfurter Café: Polizei geht von technischem Defekt aus


Völlig zersplittert ist die Fensterfront eines Cafés in Frankfurt am Main
In einer Frankfurter Einkaufsstraße hat es eine Explosion in einem Café gegeben. Mehrere Menschen wurden nach Angaben der Polizei dabei verletzt.

Durch eine mutmaßliche Gasexplosion in einem Café in Frankfurt am Main sind am Montag mehrere Menschen verletzt worden. Zur Zahl der Betroffenen gab es zunächst widersprüchliche Aussagen. Die Feuerwehr ging laut Nachrichtenagentur AFP von fünf Verletzten aus, die Polizei gab nach einem Bericht der "Hessenschau" vier Verletzt an.

Die Betroffenen seien durch umherfliegende Glassplitter verletzt worden. Die Polizei nahm den Angaben zufolge Ermittlungen zur Unglücksursache auf.

Nach ersten Erkenntnissen kam es im Küchenbereich des Cafés zu der Verpuffung. Ein Gasleck sei zunächst jedoch nicht gefunden worden. Mehrere Einsatzkräfte von Polizei, Feuerwehr und Rettungsdiensten waren vor Ort.

Laut "Hessenschau" ereignete sich die Detonation im Frankfurter Stadtteil Nordend gegen 16.15 Uhr. Momentan gehe man von einem technischen Defekt aus, "nicht von irgendeiner Absichtlichkeit", ließ die Polizei verlauten.


Zu der Verpuffung sei es laut Feuerwehr durch Hantieren einer Sprühflasche mit explosivem Gemisch und dem Einschalten eines Elektrogeräts gekommen. Der Schaden betrage schätzungsweise 200.000 Euro.


Wohl vier Verletzte nach Gas-Verpuffung auf  in  


Ein Sprecher der Feuerwehr hatte am Nachmittag von einem Unfall und folgendem Szenario gesprochen: Zu der Verpuffung sei es durch Hantieren einer Sprühflasche mit explosivem Gemisch und dem Einschalten eines Elektrogeräts gekommen.

Den Schaden schätzte die Feuerwehr auf etwa 200.000 Euro.

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